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„Villa in Montecito verkauft“: Prinz Harry geht ohne Meghan nach Afrika - tz.de

Nach dem Spotify-Aus verdichten sich die Gerüchte, Meghan Markle und Prinz Harry hätten auch eine Auszeit voneinander nötig.

Montecito – Immer wieder gibt es Gerüchte um die Ehe von Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38). Doch diesmal geht das Getuschel über angebliche Nächte des Prinzen in Hotelzimmern, „um Abstand zu haben“, hinaus. Von Trennung will eine Quelle aus dem Umfeld der Sussexes zwar explizit nichts gehört haben, doch offenbar sollen „getrennte Wege“ die neue Lösung sein, wie RadarOnline aktuell berichtet.

„Getrennte Wege“ sollen die offenbar angeknackste Bindung heilen und aufbauen

Der Herzog und die Herzogin von Sussex wollten sich „Zeit nehmen“, um ihre Bindung zu heilen und sie wieder aufzubauen. „Sie versuchen herauszufinden, was ihnen widerfahren ist“, gibt der Insider weiter zu Protokoll. Und weiter: „Harry passt nicht in Meghans kitschige Tinseltown-Welt“, (Anm. der Redaktion: Tinseltown steht für die Filmkreise in Hollywood) sagte eine Quelle dem Outlet und fügte hinzu, dass Harry hoffe, „sich selbst zu finden“.

Kurz davor hatte PageSix berichtet, der 38-jährige abtrünnige Royal plane für eine neue Netflix-Dokumentation alleine nach Afrika zurückzukehren. Die Quelle von RadarOnline bestätigte das indirekt, indem sie sagte, Harry fühle sich auf dem Kontinent, den er als seine „zweite Heimat“ betrachte, „am meisten wie er selbst“.

Leben nach dem Aus bei Spotify

Tatsächlich bezeichnete der Sportpodcaster Bill Simmons – einer der ranghöchsten Manager von Spotify – den Prinzen und die ehemalige Schauspielerin nach der Kündigung ihres Vertrags als „verdammte Betrüger“. Meghan habe ihre Interviews in Teilen nicht selbst geführt, obwohl sie im Vorfeld versprochen hatte, besonders authentisch sein zu wollen. Dem Paar sei es zudem schwergefallen, großartige Ideen für das Audioprogramm zu entwickeln.

Berichten zufolge hätte Prinz Harry vorgeschlagen, Interviews mit Donald Trump (77), Mark Zuckerberg (39), Wladimir Putin (70) und Papst Franziskus (86) führen zu wollen – was einige der Spotify-Verantwortlichen „abgehoben“ oder „verwirrend“ fanden.

Unterdessen behauptete die königliche Expertin Daniela Elser, dass die 41-jährige Markle – die mit Harry den vierjährigen Sohn Archie und die zweijährige Tochter Lilibet hat – „ihre eigene Marke etablieren und Millionen verdienen will“, was bedeutet, dass „die beiden das ersten Mal wirklich auf unterschiedlichen beruflichen Wegen sind.“

Finanzieller Druck und emotionale Probleme nagen offensichtlich an der Beziehung

Steht die Ehe von Meghan Markle und Prinz Harry auf der Kippe? Insider berichten nicht von Trennung, aber jedenfalls von vorläufig „getrennten Wegen“ (Fotomontage).

Was genau vorgefallen ist, will der Insider nicht berichten. Doch fügt er hinzu, dass die Sussexes – die im März 2020 nach ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie nach Kalifornien zogen – „unter enormem finanziellen Druck stehen“. Sie müssten ihren verschwenderischen Lebensstil in Montecito finanzieren, einschließlich ihrer 14-Millionen-Dollar-Villa und der enormen Sicherheits-Kosten. „Dieser Stress, gepaart mit ihren emotionalen Problemen, hat das Leben wahrscheinlich zur Hölle gemacht“, fuhr die Quelle fort. Meghans letzter Auftritt beim Bummel auf dem Bauernmarkt bei Instagram sollte wohl das Gegenteil demonstrieren:

„Die Zeit, die sie auf verschiedenen Kontinenten verbringen, hilft ihnen hoffentlich dabei, alles zu finden, was sie brauchen, um weiterzumachen.“ In der Zwischenzeit teilte der selbsternannte „Kurator der Popkultur“, der hinter der Promi-Klatschseite Deuxmoi steckt, mit, dass das Paar „ihre Villa in Montecito verkauft“ habe und dass Harry „an einem anderen Ort lebe“. Er sei sich nicht sicher, ob die Villa verkauft worden sei, aber er hätte vor ein paar Wochen gehört, dass er [Harry] woanders wohnen würde. Auch wenn sich Deuxmoi vielleicht nur wichtig machen will, allen Gerüchten gemeinsam ist, dass sie auf das abrupten Ende des Spotify-Deals folgen, bei dem der beliebte Streaming-Dienst Meghans Podcast-Reihe „Archetypes“ nicht verlängert hatte. Verwendete Quellen: pagesix.com, radaronline.com

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