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Fußball-Bundesliga: Leipzigs Szoboszlai entscheidet Spiel gegen schwache Stuttgarter - DER SPIEGEL

Mit seinen Saisontreffern zwei und drei sorgte RB Leipzigs Dominik Szoboszlai (M.) für die Entscheidung gegen Stuttgart

Mit seinen Saisontreffern zwei und drei sorgte RB Leipzigs Dominik Szoboszlai (M.) für die Entscheidung gegen Stuttgart

Foto: Stuart Franklin / Getty Images

RB Leipzig hat zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde 2:1 (1:0) gegen den VfB Stuttgart gewonnen. Bei wenig erspielten Chancen reichten RB zwei sehenswerte Tore von Dominik Szoboszlai (25., 49.) nach individuellen Fehlern der Stuttgarter. Stuttgarts Anschlusstreffer (68.) folgte kein Aufbäumen mehr.

Bei Leipzig nahm Trainer Marco Rose zwei Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel gegen Schalke vor. David Raum begann links hinten und ersetzte Halstenberg, auf der Sechs startete Amadou Haidara anstelle von Konrad Laimer.

Beim VfB Stuttgart musste Trainer Bruno Labbadia aufgrund von Verletzungen und Sperren auf fünf Stammspieler verzichten. Interessant wurde es dadurch in Stuttgarts Spitze, wo Thomas Kastanaras bei seinem Startelfdebüt neben Chris Führich und Luca Pfeiffer spielte – Letzterer ersetzte den mit Magenproblemen ausgefallenen VfB-Toptorjäger Serhou Guirassy.

Nach zuletzt zwei Unentschieden gegen Mainz und Hoffenheim unter Neu-Trainer Labbadia startete der VfB Stuttgart forsch – und hatte dabei eine spürbar bessere Physis als noch unter Ex-Trainer Pellegrino Matarazzo. Über 20 Minuten hielten die Schwaben gut mit, kamen durch Kastanaras, der von der rechten Strafraumgrenze Janis Blaswich prüfte, sogar zu der besten Chance bis dahin (9.).

Leipzig trifft mit zweitem Torschuss und kontrolliert dann das Spiel

Dann foulte Endo 30 Meter vor dem Stuttgarter Tor Dani Olmo und Dominik Szoboszlai verwandelte den fälligen Freistoß direkt (25.). Der Ball setzte vor VfB-Torwart Florian Müller noch auf und sprang ins linke obere Eck. Der Schlussmann der Schwaben sah bei der Aktion unglücklich aus. Es war erst der zweite Torschuss Leipzigs und der erste direkt aufs Tor. RB kontrollierte danach das Spiel und kam vor allem über Flügelspieler Raum, der allein André Silva dreimal mustergültig auf den Kopf bediente (23.,32.,34.), zu seinen insgesamt aber wenigen Chancen.

In der zweiten Hälfte nutzte Stuttgart dann beinahe die erste Möglichkeit bei einer noch schlafenden Leipziger Hintermannschaft zum Ausgleich, doch Nikolas Narteys Schuss ging links am Tor vorbei (46.). Auf der anderen Seite ging es dann zu einfach für Leipzig: Josha Vagnomans missglückte Abwehraktion per Kopf landete über Silva bei Szoboszlai, der den Ball gekonnt annahm und mit dem zweiten Kontakt von der Strafraumgrenze ins linke Toreck schoss – VfB-Schlussmann Müller war diesmal chancenlos (49.).

Nach einer Nartey-Hereingabe war Josko Gvardiol dann mit der Hand am Ball. Führich verwandelte den fälligen Elfmeter unten links zum 1:2-Anschluss für den VfB (68.). RB-Torwart Blaswich hatte die Ecke geahnt, kam aber zu spät. Stuttgart wirkte nun wacher, schenkte denn Ballbesitz aber schnell wieder an Leipzig ab, das letztlich verdient gewann. Es war der achte Sieg Leipzigs im achten Spiel gegen den VfB. RB Leipzig ist damit seit 16 Pflichtspielen ungeschlagen.

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