10.000 Bestellungen für Messi-Trikots bei Adidas
8.44 Uhr: Das Trikot des sechsmaligen Weltfußballers Lionel Messi ist für Sportartikelhersteller Adidas kurz vor dem WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich (Sonntag, 16.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) wenig überraschend ein Verkaufsschlager. Das Beflocken im Logistikzentrum im niedersächsischen Rieste laufe auf Hochtouren, mit aktuell rund 10.000 Bestellungen liege das Argentinien-Trikot mit der Nummer zehn von Superstar Messi »in der Spitze", teilte Adidas mit. Allerdings seien auch die Trikots der deutschen Mannschaft, beispielsweise von Serge Gnabry, »weiterhin stark gefragt«. Das Trikot ist seit dem Ausscheiden in der Vorrunde allerdings auch um die Hälfte des Preises reduziert. Adidas erwartet einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro durch die WM.
Ex-Nationalspieler Kuranyi reißt sich Kreuzband bei Legendenspiel
7.15 Uhr: Der frühere deutsche Nationalspieler Kevin Kuranyi hat sich bei einem Legendenspiel während der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar schwer am Knie verletzt. Wie die »Bild«-Zeitung am Freitag berichtete, zog sich der 40-Jährige einen Kreuzband- und Meniskusriss zu, auch der Knorpel wurde beschädigt. »Leider hat sich die erste Vermutung bewahrheitet. Das ist ärgerlich, aber das wird schon wieder«, sagte der ehemalige Stürmer des VfB Stuttgart und des FC Schalke 04.
Die Fifa veranstaltete am Donnerstag und Freitag im Tennisstadion von Doha den sogenannten Legenden Cup, bei dem knapp 100 ehemalige Fußballer und Fußballerinnen in verschiedene Teams eingeteilt wurden und gegeneinander antraten. Dabei waren unter anderem die Ex-Weltmeister Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann (beide Deutschland), Cafu, Roberto Carlos (beide Brasilien), Youri Djorkaeff (Frankreich) und Francesco Totti (Italien). Kuranyi, der sich das WM-Finale (Sonntag, 16.00 Uhr/ARD und Magenta TV) Uhr vor Ort anschauen wollte, nun aber bereits heute abreist, stand im Team Northern Bears, unter anderem an der Seite des früheren mexikanischen Torhüters Jorge Campos.
Dembélé: Frankreichs Team heute weniger »verrückt« als 2018
7.08 Uhr: Zu den Unterschieden des WM-Finalteilnehmers Frankreich von heute und der Weltmeistermannschaft von 2018 befragt, sagte Barcelona-Spieler Ousmane Dembélé: »Es gab damals vielleicht verrücktere Spieler im Team«, sagte er. »Aber wir haben jetzt eine großartige Atmosphäre.« Er genieße es sehr, mit dem Team auf dem Platz zu stehen. In der Partie gegen Argentinien am Sonntag (16.00 Uhr/ARD und MagentaTV) kann der Offensivspieler seinen zweiten WM-Titel gewinnen.
Ousmane Dembélé
Foto: BERNADETT SZABO / REUTERS»Ich will ein Protagonist dieser WM sein und kein Mitläufer«, sagte Dembélé, der seine bisherigen Leistungen als steigerungsfähig einschätzte und sich für das Endspiel »natürlich« sein erstes Tor bei der WM in Katar wünscht.
Infantino zeigt sich begeistert vom Spiel Marokkos
7.00 Uhr: Gianni Infantino hat die marokkanische Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel um Platz drei gegen Kroatien (16.00 Uhr/Magenta TV) ausgiebig gelobt. »Ich glaube, dass Marokko außerordentlich gut gespielt hat, das war ein großer Erfolg«, sagte der Präsident des Fußball-Weltverbands Fifa am Freitag. In der K.o.-Runde hatte Marokko erst Spanien und dann Portugal geschlagen und waren dann im Halbfinale, das sie als erstes afrikanisches Team überhaupt erreicht hatten, an Frankreich gescheitert.
»Man hat den Mut und die Entschlossenheit der Mannschaft gesehen«, sagte Infantino. »In ein Halbfinale zu kommen, das passiert nicht einfach so.« Marokkos Walid Regragui sei ein »außerordentlich guter Trainer«.
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