Gemeinsam gehen sie gegen angebliche Nicht-Gemeinsamkeiten vor ...
Amira Pocher (31) und Glücks-Guru Biyon Kattilathu (39) ließen per einstweiliger Verfügung und per gemeinsamer (!) Anwaltskanzlei erwirken, dass BILD nicht mehr über ihre spezielle Verbindung berichten darf.
Das Schreiben postete der Podcaster, der u.a. mit Motivations-Sprüchen und positiven Lebensweisheiten sein Geld verdient, nun auf Instagram – kommentarlos. Doch dafür ist in der Kommentarspalte seines Accounts umso mehr los.
Insgesamt mehrere Tausend Beiträge von Usern finden sich unter dem Juristen-Papier und unter einem ähnlichen, das Amira bereits am 24. Oktober gepostet hat. Tenor: Mit dieser Nummer tun er und Amira sich keinen Gefallen. Ganz im Gegenteil – die große Mehrheit der Nutzer reagiert amüsiert bis kritisch.
Beispiele gefällig?
► „Da habt ihr von 1000 Anwälten zufällig einen gemeinsamen. Sachen gibt’s.“
► „Ich fände ein Statement von euch beiden besser und glaubwürdiger.“
► „Vor Gericht gewonnen, aber in der Öffentlichkeit verloren ...“
► „Falscher Weg.“
► „Unsere Gerichte haben weiß Gott Wichtigeres zu tun, als sich mit Leuten herumzuschlagen, die an einer Profilneurose leiden.“
► „Liebe bereits wieder erloschen.“
► „Kindergarten.“
► „Gerade von dir hätte ich so einen Quatsch nie erwartet.“
► „Biyon, es tut mir leid, aber für mich persönlich hast du an Glaubwürdigkeit verloren.“
► „Peinlich, peinlicher, am peinlichsten. Vielen Dank für das unumgängliche Revival von Fremdschämen.“
► „Publicity – nicht mehr.“
► „Wir warten mal ein paar Monate ab.“
► „Ist das ein Schertz?“
► „Und das gehört jetzt hierhin? Traurig.“
► „Da scheint das Gesagte von Biyon selbst nicht umgesetzt zu werden. Vielleicht dann doch nur heiße Luft? Schade eigentlich.“
► „Sollte es eines Tages dazu kommen, dass ihr plötzlich doch als Paar in Erscheinung tretet, dann ist deine Glaubwürdigkeit komplett ruiniert, denn dein Job lebt von Vertrauen und Ehrlichkeit.“
► „Das ist sowas von lächerlich, das hier zu posten. Warum wird das hier veröffentlicht? Werbung auf Biegen und Brechen. Traurig.“
► „Ich bin irritiert – das passt null zu dem, was du an Weisheit immer an uns weitergegeben hast!“
Biyon Kattilathu arbeitet als Motivations-Coach, tourt mit seinem Bühnenprogramm durch Hallen, bekam in den vergangenen Wochen natürlich einiges an Aufmerksamkeit – auch für seine Shows. Die Suche nach dem Glück hat er zu seinem Geschäftsmodell gemacht.
Auch Amiras Noch-Ehemann Oliver Pocher (45) hat eine klare Meinung zu Amira und Biyon. Der erfolgreiche Comedian macht aus seinen Gedanken und Gefühlen kein Geheimnis, sondern seine Scheidung sogar zur Show – und das mit Erfolg. Die kommende „Liebeskasper“-Tour ist schon vielerorts ausverkauft.
Über den Wirbel um seine Noch-Ehefrau wunderte sich Oliver schon vor einigen Wochen sehr deutlich über die gemeinsame Anwaltskanzlei. Als Pocher mit einem wahren Knall den Podcast mit Amira beendete, spöttelte er: „Für diese zwei Sätze brauchte ich keinen gemeinsamen Anwalt und habe ihn eigenständig verfasst ...“
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