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Kyle Walker will zu Bayern: Die Folgen für Pavard und Mazraoui - SPORT1

Wenn der FC Bayern am Sonntag, den 23. Juli in der Allianz Arena die Mannschaft vorstellt, könnte auch ein frischgebackener Champions-League-Sieger mit dabei sein. Nachdem Kyle Walker den Bayern zugesagt hat, wird ein Wechsel an die Isar immer wahrscheinlicher.

Der langjährige Stammspieler von Manchester City wäre eine Sofort-Verstärkung für die Münchner. Das Timing der Zusage kommt den Bayern gut gelegen, weil mit Benjamin Pavard ein anderer Rechtsverteidiger den Klub verlassen will.

Dem 27 Jahre alten Franzosen, der schon seit der Winterpause Wechselwünsche hegt, möchte Bayern keine Steine in den Weg legen - so lange die Ablösesumme stimmt. Mindestens 30 Millionen Euro müsste ein Klub für Pavard an die Bayern überweisen.

Dagegen soll Walker, der seit über zehn Jahren zu den besten Außenverteidigern der Welt zählt und 2017 für mehr als 50 Millionen Euro Ablöse von Tottenham Hotspur zu ManCity gewechselt war, „nur“ noch 15 Millionen Euro Ablöse kosten. Bislang absolvierte der 33-Jährige 566 Pflichtspiele auf Vereinsebene und stand zudem 75 Mal für die englische Nationalmannschaft auf dem Platz.

Mit dem englischen Nationalspieler, Eigengewächs Josip Stanisic und Noussair Mazraoui, der vor einem Jahr nach München gewechselt war, würden die Bayern dann mit drei Rechtsverteidigern in die Saison 2023/24 gehen.

Denn eines dürfte als Konsequenz des bevorstehenden Pavard-Abschieds klar sein: Mazraoui muss bleiben. Der Vertrag des Marokkaners geht noch bis 2026 und Mazraoui will sich trotz vieler Spekulationen in München durchsetzen.

Wie SPORT1 weiß, steht Mazraoui Beraterin regelmäßig im Austausch mit Bayerns Technischen Direktor Marco Neppe, der nach der Freistellung von Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn noch mehr Verantwortung für die Kader-Planung übernommen hat.

Auch Tuchel hält große Stücke auf Mazraoui. Im Bundesliga-Endspurt brachte Bayerns Trainer den Rechtsverteidiger sechsmal infolge von Anfang an.

Mit dem erfahrenen Walker (33) hat der erst 25 Jahre alte Mazraoui nun einen Mann an seiner Seite, der dabei helfen kann, dass der Marokkaner zur Stammkraft der Zukunft aufgebaut wird.

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