Wochenlang sieht es so aus, als würde Lionel Messi seinem alten Rivalen Cristiano Ronaldo folgen und ebenfalls nach Saudi-Arabien wechseln. Gänzlich ausgeschlossen ist das noch immer nicht, aber offenbar legt der Weltmeister einen extrem lukrativen Zwischenschritt ein.
Überraschende Kehrtwende: Fußball-Weltmeister Lionel Messi wird nach einem Bericht von "The Athletic" vorerst nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Ein Transfer zu Al-Hilal komme "nicht infrage", vielmehr wolle er entweder zurück zu seinem Herzensklub FC Barcelona oder in die USA wechseln. Demnach versuchen die Major League Soccer und Inter Miami um Miteigentümer David Beckham, den siebenfachen Weltfußballer nach seinem Ende bei Paris St. Germain in die USA zu holen. Zuvor hatten auch Goal und Spox berichtet, dass Messi gebeten habe, seinen Wechsel zu Al-Hilal ins Jahr 2024 zu schieben.
Die Liga sei bei all dem sehr kreativ geworden, "alles ist auf dem Tisch", sagte ein MLS-Vertreter "The Athletic". Das Angebot der MLS an Messi beinhaltet demnach Zahlungen von den beiden größten Liga-Sponsoren. Die MLS und der Technologie-Riese Apple wollen Messi einen Anteil an den Streaming-Einnahmen anbieten. Apple und die MLS hatten im Frühjahr einen Zehn-Jahres-Vertrag über 2,5 Milliarden Dollar unterzeichnet.
Twitter-Video befeuert Barça-Gerüchte
Am Dienstag gab Apple zudem bekannt, eine vierteilige Doku-Serie über Messis fünf WM-Teilnahmen auszustrahlen. Adidas, einer der größten MLS-Sponsoren, soll eine eigene Vereinbarung vorbereiten. Man biete Messi eine Gewinnbeteiligung mit dem Sportbekleidungsgiganten an. Messi hat schon einen lebenslangen Vertrag mit dem deutschen Unternehmen.
Am Montag hatte ein kurzes Video in Spanien erneut die Spekulationen über eine Rückkehr von Messi nach Barcelona befeuert. Der Sportjournalist Toni Juanmartí postete auf Twitter Aufnahmen, die zeigen, wie Messis Vater und Manager Jorge am Montag das Wohnhaus von Barças Klubboss Joan Laporta betritt.
Nach zwei Spielzeiten bei Paris St. Germain verlässt der siebenfache Weltfußballer im Sommer den französischen Meister. Der Vertrag des Argentiniers läuft am 30. Juni aus, Messi kann dann ablösefrei wechseln. Nach Medienberichten bietet Al-Hilal Messi ein Jahresgehalt von deutlich mehr als 300 Millionen Euro an. Kolportiert wurden auch Zahlungen von bis zu 500 Millionen Euro pro Jahr. In Saudi-Arabien wäre er unter anderem auf seinen ewigen Rivalen Cristiano Ronaldo und Weltfußballer Karim Benzema getroffen. Weitere alternde Stars wie Sergio Ramos, Busquets oder Jordi Alba könnten folgen. Sie werden ebenfalls umworben.
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