Der argentinische Stürmer glänzt bei jedem Einsatz, den er bei City bekommt. Er ist zu gut, um in so vielen Spielen lange auf der Bank zu schmoren.
Mit Ausnahme von Erling Haaland hat niemand im Kader von Manchester City eine bessere Quote bei den Toren pro Minute als Julián Álvarez - auch in der gesamten Premier League ist niemand besser als die Beiden.
Der zweitbeste Torschütze der Skyblues rangiert jedoch in Bezug auf die PL-Spielminuten im Kader von Manchester City nur auf Platz 16. Er stand erst in zehn von 34 Liga-Spielen in der Startelf. Der Argentinier hat weniger Minuten in der Liga bekommen als João Cancelo, der seit Mitte Januar nicht mehr für City gespielt hat, weil er an Bayern München verliehen wurde.
In seiner ersten Saison in Europa hat der argentinische Stürmer bewiesen, dass er ein enorm effizienter Spieler ist und ideal in das System von Pep Guardiola passt. Doch trotz seiner beeindruckenden Leistungen und seines enormen Tempos muss er immer wieder auf der Bank Platz nehmen.
Für einen Spieler seiner Qualität, der sich mit 23 Jahren in der Blüte seiner Karriere befindet - ganz zu schweigen von der Tatsache, dass er kürzlich die WM gewonnen hat - muss er viel mehr spielen, als er es in dieser Saison bislang durfte.
Nach seinem Siegtreffer gegen Fulham stand er immerhin auch zuletzt gegen West Ham und Leeds in der Startelf - jeweils als zentraler offensiver Mittelfeldspieler neben Kevin de Bruyne. GOAL erklärt, warum Guardiola das weiterhin so handhaben sollte - auch im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid.
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