Es geht in den Endspurt.
Die Top Ten bei „Germany’s Next Topmodel“ dürfen sich vor Model-Mama Heidi Klum (49) auf den letzten Metern noch weniger Patzer erlauben als sonst. Am Donnerstagabend machte Klum erneut klar, dass sie von den besten Zehn nicht nur Professionalität erwartet, sondern auch Souveränität und Selbstvertrauen.
Gleich doppelt freuen konnte sich da Kandidatin Selma (18): Sie schnappte sich nicht nur einen heißbegehrten Job, sondern durfte auch unter den Palmen von Fuerteventura mit einem Männer-Model shooten.
Während eine ihrer Kolleginnen in einem spartanischen Wüsten-Motel in die Corona-Quarantäne geschickt wurde, hieß es nach einem Walk mit Instruktionen von Topmodel Karolína Kurková (39) für eins von Heidis „Meeedchen“ wieder: „Ich habe heute leider kein Foto für dich“ …
Wüsten-Shooting mit Gruselfaktor
Nachdem Nicole (49), Ida (23) und Selma ein Casting für „Peek & Cloppenburg“ in Düsseldorf absolviert hatten, schickten deren Entscheider am Ende Selma für ein Fotoshooting mit einem Männermodel nach Fuerteventura.
Während die sich unter Palmen prächtig amüsierte, wurde den weiteren Topmodel-Anwärterinnen jedoch angst und bange. Für das Wüsten-Shooting mit Star-Fotograf Kristian Schuller (52) zogen sie in ein Motel ein. Und das bot so gar nicht den Luxus, den die Damen erwarteten.
Bei Coco (20) stellte sich beim Anblick des düsteren Motels Panik ein: „Meinst du, hier wurde schon mal jemand ermordet?“ Nur Mirella (21) freute sich über das neue Domizil: „Ich habe mich einfach total wohl gefühlt!“
Für das GNTM-Shooting mit Schuller war dann auch Selma wieder zurückgekehrt – und begeisterte erneut. Nach spektakulären Bildern mit farbiger Kappe, Gewand und Bällen hagelte es aber nicht nur für sie Lobpreisungen. Vor allem Somajia (21) brachte Heidi zum Strahlen: „Ich schwärme gerade von dir, Somajia.“
Nach dem Shooting von Olivia (22) hielt sich die Begeisterung allerdings in Grenzen, und auch nach der Performance von Mirella reagierte Heidi Klum verhalten: „Sie macht das so theatralisch gerade!“
Corona-Quarantäne bei GNTM
Der darauffolgende Walk für Star-Designerin Esther Perbandt (48) stürzte dann eine Kandidatin in tiefe Verzweiflung: Somajia wurde positiv auf Corona getestet und musste sich im Motel in Quarantäne begeben. Symptomfrei und voller Tatendrang absolvierte sie ihren eigenen Walk vor ihrer Handykamera, allerdings wesentlich weniger aufwendig als die Präsentation ihrer Model-Kolleginnen.
Die freuten sich zwar darüber, endlich mal auf flachen Schuhen laufen zu dürfen, kämpften jedoch teilweise mit ihren Outfits. Vor allem Mirella machte ihr langer und schwerer Rock zu schaffen: „Ich glaube, das könnte tough werden. Dass was zwischen die Beine rutscht und man dann auch stolpert.“
Vor Klum, Topmodel Karolina Kurková und Perbandt stolperte sie dann zwar nicht, entzückt reagierten die drei Jurorinnen jedoch auch nicht. Kurková hatte die Sicherheit gefehlt: „Du musst wissen, wie du dich darin bewegen und welche Posen du anbieten kannst!“
Auch für Selma war die Glückssträhne erst mal vorbei. Sie lief nicht nur über die vorher festgelegte Markierung, sondern überraschte vor allem Kurková mit einem sehr hüpfenden Gang. Prompt legte die selbst Hand an und coachte Selma, indem sie ihr eine Mappe auf den Kopf legte und sie aufforderte: „Jetzt lauf!“ Der Trick wirkte zwar, trotzdem galt Selma anschließend als Wackelkandidatin.
Aus für Mirella
Auch Mirella ahnte bereits, dass es für sie knapp wird: „Ich bin natürlich am Zittern. Es wurden ja auch schon so viele Fotos vergeben!“ Zusammen mit Selma, Olivia und Katherine stand sie als Wackelkandidatin noch einmal vor den drei Jurorinnen.
Klum kritisierte nicht nur Mirellas Walk, sondern außerdem das Fotoshooting mit Schuller: „Der Prozess, um dieses Foto zu bekommen, war komplizierter als bei den anderen.“ Esther Perbandt war beim Walk enttäuscht worden: „Bei Mirella ist es ein Lieblingsrock von mir. Ich habe ihn nicht so präsentiert bekommen, wie ich es mir erhofft hatte.“
Von Heidi Klum folgte der Satz, vor dem sich alle Kandidatinnen von „Germany‘s Next Topmodel“ fürchten: „Ich habe heute leider kein Foto für dich.“ Zum Abschied umarmte sie Mirella, die darauf wohl schon eine Weile gewartet hatte: „Wenigstens darf ich dich endlich mal in den Arm nehmen!“
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