Louis Ducruet pfeift aufs Protokoll – und genießt sein Babyglück privat
Es war Louis Onkels Albert von Monaco (65), der die Niederkunft des ersten Enkelkindes seiner Schwester Stéphanie verkündete. Am 4. April erblickte die Tochter von Louis und Marie laut dem Fürsten das Licht der Welt. Bis auf die Klinik, in der das Baby geboren wurde, weiß man allerdings kaum etwas über den süßen Nachwuchs. Im Centre Hospitalier Princesse Grace, das nach Alberts Mutter Grace Kelly (†) benannt ist und in dem 2014 auch Charlènes (45) Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 8) zur Welt kamen, entband wohl auch Marie Ducruet. "Mein Neffe Louis Ducruet und seine Frau Marie freuen sich, Eltern eines kleinen Mädchens zu sein", schwärmte Albert während eines Termins.
Von Louis und Marie selbst gibt es bisher kein Statement – womit das Paar auf das royale Protokoll pfeift. Weder auf Instagram noch auf der Palastseite finden sich bisher Namen oder Foto des Neugeborenen. Es scheint, als schweben die frisch gebackenen Eltern erst einmal ganz privat auf der siebten Baby-Wolke. Und als wollen sie ihr Glück noch ein bisschen schützen. Dass man sich nach einer Geburt erst einmal zurückzieht, das Wochenbett nutzt, um wieder zur Ruhe zu kommen, ist nicht nur total normal, sondern aus royaler Hinsicht – wo Säuglinge oft wenige Stunden nach der Geburt medienwirksam in die Kameras der Fotografen gehalten werden – auch ziemlich sympathisch.
Stéphanie von Monaco: Mit welcher Entscheidung sie ihre Kinder vom Druck befreite
Stéphanie von Monaco geht als Tochter des einstigen Fürstenpaares Rainier III. (†) und Gracia Patricia (†) mit einem Prinzessinnen-Titel durchs Leben. Für ihre insgesamt drei Kinder Louis, Pauline (28) und Camille (24) entschied sich die 58-Jährige aber bewusst gegen einen adeligen Namen. Der Grund: Sie wollte, dass ihre zwei Töchter und ihr Sohn die Chance kriegen, abseits des Medienrummels um die Grimaldis groß zu werden. Mit diesem Entschluss befreite Stéphanie ihren Nachwuchs gewiss auch von einem großen Druck, der auf Nachkommen des Fürstenhauses liegt. Für die Geburt von Louis' und Maries Tochter bedeutet das konkret, dass sie nicht dazu verpflichtet sind, Namen oder Gesicht des Babys öffentlich zu kommunizieren. Früher oder später werden die stolzen Eltern allerdings gewiss verraten, wie ihre Tochter heißt.
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