Im vergangenen September ist Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren verstorben. Auch nach fast sieben Monaten ist bei den Anhänger*innen der Rekord-Regentin und vor allem bei den britischen Royals die Trauer noch immer groß.
In einem Interview mit "mirror.co.uk" betonte Sarah Ferguson (63), die Ex-Frau von Prinz Andrew (63), nun, wie sehr die Verstorbene eigentlich fehlt: "Wir alle vermissen die Königin sehr. Ihr Tod hat eine große Lücke in der Familie hinterlassen." Weiter fügte sie hinzu: "Wie sie [die Queen] selbst sagte: 'Trauer ist der Preis, den wir für die Liebe zahlen'."
Sarah Ferguson: Queen Elizabeth war "die unglaublichste Schwiegermutter und Freundin"
Trotz ihrer Scheidung von Prinz Andrew hielt Sarah eine enge Bindung zur Queen aufrecht. Nach dem Tod der Monarchin gehörte die 63-Jährige zu den ersten, die ihr Tribut zollten. Queen Elizabeth hinterließ ihr und Andrew sogar ihre geliebten Corgis.
Gegenüber "mirror.co.uk" erzählte Sarah Ferguson, dass die 96-Jährige "die unglaublichste Schwiegermutter und Freundin" für sie war. Sie bedankte sich auch dafür, dass die Queen trotz der Scheidung mit Prinz Andrew ihr so "nahe geblieben" sei. Um den Tod der Queen zu verarbeiten, habe sich Sarah immer wieder ins Schreiben vertieft, erklärte sie weiter: "Schreiben ist für mich sehr therapeutisch, da es eine reine Flucht ist."
Sarah Ferguson schwärmt von ihren Enkelkindern: "Ich liebe es, Großmutter zu sein"
Doch trotz der Trauer um ihre Schwiegermutter habe Sarah noch immer Grund zur Freude. Denn im Haushalt der Familie York gibt es zwei süße Enkelkinder. Zum einen Sienna (1), die Tochter von Beatrice von York (34), und zum anderen August (2), der Sohn von Eugenie von York (33). Und das dritte ist bereits auf dem Weg, denn Sarahs jüngere Tochter ist mit Kind Nummer zwei schwanger.
"Ich liebe es, Großmutter zu sein. Ich nehme mir "Super-Oma" als Vorbild, es erlaubt mir, mein inneres Kund zu entfesseln und wir haben das Glück viel von ihnen [den Enkelkindern] zu sehen", kommt Sarah aus dem Schwärmen kaum raus.
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