Erst war's ein Sieg mit Wermutstropfen ...
Deutschland feiert am Freitagabend einen Auftaktsieg gegen Katar, gewinnt mit 31:27.
Doch kurz vor Spielende - der große Schreck!
Unser Super-Torwart Andreas Wolff (31) verletzt sich in der Schlussphase (58. Minute) bei einer Parade an der linken Wade – humpelt nach kurzer Behandlung mit Physiotherapeut Reinhold Roth in die Kabine.
Große Sorgen um unseren Super-Andi – 15 Paraden gegen Asienmeister Katar!
Aber: Wenig später gibt es schon leichte Entwarnung.
Eine Ultraschall-Untersuchung von Mannschaftsarzt Dr. Philipp Lübke in der Kabine ergab eine leichte Zerrung, die von den DHB-Physios Reinhold Roth und Dennis Finke nun intensiv behandelt wird. Einem Einsatz im zweiten Vorrundenspiel am Sonntag gegen Serbien (Sonntag, 18 Uhr) steht derzeit nichts entgegen.
Aufatmen bei der deutschen Nationalmannschaft. Nach der Schlusssirene hatten die DHB-Stars in den Gängen der Spodek-Kabine noch um ihren Keeper gebangt, befürchten einen Ausfall.
DHB-Kapitän Johannes Golla (25): „Es wäre das Undankbarste, was passieren kann, wenn Andi jetzt ausfallen sollte.“
Super-Werfer Juri Knorr (22) ist da schon optimistischer: „Ich denke, dass er nichts hat. Er ist ein harter Typ! Das wird schon.“
Bundestrainer Alfred Gislason (63) hatte wenige Minuten nach der Partie schon leichte Entwarnung gegeben. „Andi (Wolff, Red.) hat signalisiert, dass seine Wade zumacht. Deswegen haben wir ihn sofort ausgewechselt, um eine Verletzung zu vermeiden. Ich denke, die medizinische Abteilung schafft es, dass Andi bis übermorgen voll fit ist.“
Eine Ahnung, die sich wohl zum Glück bestätigt.
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