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Der Skandal rund um Prinz Andrew (62) schockierte die Welt. Der 62-Jährige musste sich wegen sexueller Missbrauchsvorwürfe vor Gericht verantworten. Daraufhin entzog ihm die Queen (95) seine militärischen Ämter. Doch nicht nur das: Nun soll Prinz Andrew auch noch in einen komplizierten Betrugsfall verwickelt sein.
Der "Telegraph" berichtet, dass in einem Verfahren vor dem High Court die türkische Millionärin Nebahat Evyap Isbilen behauptet, sie habe ihrem Finanzberater Selman Turk 67 Millionen Pfund anvertraut. Darunter seien auch Zahlungen an Prinz Andrew in Höhe von mehr als 1 Million Pfund sowie an seine Ex-Frau Sarah Ferguson (62) und seine Tochter Prinzessin Eugenie (32).
Hierbei gäbe es wohl auch eine Zahlung an den 62-Jährigen, kurz nachdem Turk bei Prinz Andrews Unternehmer-Wettbewerb gewonnen hatte. Demnach nahm die Millionärin an, dass die Zahlung dem Zweck diente, ihr einen falschen Pass zu verschaffen, um der politischen Verfolgung aus der Türkei zu entkommen. Später stellte sich heraus: Das Geld wurde als "Hochzeitsgeschenk" für Beatrice von York (33) deklariert.
Eugenie von York: "Ich berate mich jetzt mit meinen Anwälten"
Normalerweise ist es eher unüblich, dass sich das britische Königshaus oder einzelne Familienmitglieder zu solch pikanten Vorwürfen äußern.
Laut "People" liege eine Erklärung von Eugenie von York vor, in der sie sagt: "Am 31. März 2022 erhielt ich einen Brief von der Anwaltskanzlei Peters & Peters, die ihre Klientin Nebahat Evyap Isbilen in ihrer Klage gegen einen Herrn Selman Turk und verschiedene Unternehmen vertritt. Ich kenne weder Frau Isbilen noch Herrn Turk (und auch keine anderen Details der Klage) und war überrascht, als ich dieses Schreiben erhielt, in dem ich aufgefordert wurde, zwei Zahlungen zu erklären, die im Oktober 2019 auf mein Bankkonto eingegangen waren und die ich als Geschenke eines langjährigen Familienfreundes verstand, um die Kosten für eine Überraschungsparty zum 60. Geburtstag meiner Mutter, Sarah, Herzogin von York, zu unterstützen."
Weiter heißt es in der Erklärung: "Anfang Oktober 2019 erhielt ich einen Anruf von unserem Familienfreund, der mir mitteilte, dass er einen finanziellen Beitrag zur Geburtstagsfeier meiner Mutter leisten wolle, um die Kosten für das Catering zu decken. Ich schlug vor, den Beitrag direkt an den Caterer zu überweisen, übermittelte jedoch meine Kontodaten, auf die zwei Zahlungen in Höhe von insgesamt 25 000 Pfund eingingen, die ich dann an das Unternehmen weiterleitete, das die Feier für meine Mutter organisierte. Ich berate mich jetzt mit meinen Anwälten, die ich gebeten habe, Peters & Peters in meinem Namen zu antworten, um sie bei ihren Ermittlungen zu unterstützen."
Auch Prinz Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson sei sehr besorgt
Wie "People" mitteilte, sagte ein Vetreter von Andrews Ex Sarah: "Die Herzogin hatte keine Ahnung von den Anschuldigungen, die seither gegen Herrn Turk aufgetaucht sind. Sie ist natürlich besorgt über die Vorwürfe, die gegen ihn erhoben wurden."
Prinz Andrew selbst äußerte sich noch nicht. Laut "People" habe er, als die Klage bekannt wurde, das Geld aber sofort zurückgezahlt.
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