Berlin (dpa/tmn) - Keine ellenlangen Mails oder Textdokumente, die ohnehin kaum jemand liest. Und auch keine epischen Videocalls mehr zu vielleicht unmöglichen Zeiten. Diesen Ansatz verfolgt Dropbox mit einem neuen Tool zur visuellen Kommunikation per Screen-Recording.
Es heißt Capture und zeichnet etwa Bildschirm- oder Webcam-Bilder auf, die man dann mit anderen teilen kann. Andere, das sind beispielsweise Mitglieder verteilter Teams, aber auch Auftraggeber oder Projektpartner. Und weil sich das Ganze nicht live abspielt, funktioniert es auch über verschiedene Zeitzonen hinweg.
Das Tool gibt es vorerst nur auf Englisch - dafür kostenlos
Capture deckt quasi alle denk- und brauchbaren Aufnahme-Szenarien ab: Möglich sind Bildschirmfotos, Bildschirmvideos oder Bildschirmvideos mit eingeblendetem Webcam-Video für persönliche Erklärungen. Aber auch animierte Grafiken (GIFs), reine Audioaufnahmen und Webcam-Fotos lassen sich anfertigen und teilen.
Weil Dropbox erst einmal Erfahrungen mit dem neuen Tool sammeln will, ist die Nutzung sowohl für private als auch für unternehmerische Zwecke auf unbestimmte Zeit kostenlos. Capture ist zum Start erst einmal nur auf Englisch verfügbar. Wer es auf Windows- oder Apple-Rechnern nutzen möchte, muss eine Software von Dropbox herunterladen und installieren.
© dpa-infocom, dpa:211001-99-445627/3
Artikel von & Weiterlesen ( Dropbox Capture: Screen-Recording für die neue Teamarbeit - Süddeutsche Zeitung )https://ift.tt/3ozrvTZ
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