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Höhle der Löwen: Wöhrl rechnet mit Löffel-Gründern ab: Sie wollten nur Sendezeit - BILD

Kandidaten wollten nur Sendezeit Dagmar Wöhrl rechnet mit Löffel-Gründern ab

Fans sauer: „Solche Pitches machen die Sendung kaputt“

Dagmar Wöhrl rechnet mit den Gründern Hemant Chawla (26) und Juliane Schöning (26) ab
Dagmar Wöhrl rechnet mit den Gründern Hemant Chawla (26) und Juliane Schöning (26) abFoto: TVNOW / Stefan Gregorowius, TVNOW / Boris Breuer

Bei dieser Idee spitzten selbst die Löwen die Löffel!

Am Montagabend überzeugten die Gründer Hemant Chawla (26) und Juliane Schöning (26) bei „Die Höhle der Löwen“ (Vox) mit ihren essbaren Löffeln – sie verjagten mit ihrer knallharten Verhandlungstaktik zunächst aber einige potentielle Geldgeber, ehe es zum Deal mit Löwin Dagmar Wöhrl (66) kam.

JETZT KOMMT RAUS: DER DEAL IST GEPLATZT! Und Wöhrl rechnet knallhart mit den Gründern ab!

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Es gebe eben „Gründer, die in die Sendung kommen, nicht um einen Deal zu bekommen, sondern eben die Sendezeit“, um ihr Produkt bekannt zu machen.

Völlig überraschend hätten die Teilnehmer ihr eine E-Mail geschrieben in der es hieß, dass sie keine Beteiligung mehr wollten. Selbst ein persönliches Gespräch hätte es nicht gegeben, sei auch „nicht gesucht“ worden, erklärte Wöhrl.

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Die Löwin weiter: Das „bedauere ich, ich finde es schade.“ Sie wünschen den Gründern trotzdem „alles Gute“.

Die Fans der Sendung geben den Gründern ordentlich eins hinter die Löffel! „Na, dann streiche ich das Produkt von der Einkaufsliste. So nicht“, schimpft eine Nutzerin auf Twitter. „Unmöglich von den Gründern – und für Dagmar tut es mir auch sehr leid!“, schreibt ein anderer. Und ein Zuschauer findet gar: „VOX sollte die Produktionskosten und Sendezeit nachträglich in Rechnung stellen. Solche Pitches machen die Sendung kaputt.“

Chaos bereits in der Sendung

Mit ihrem „Kulero“, einem essbaren Löffel auf Kichererbsen- und Getreidebasis, wollten Chawla und Schöning den weltweiten Markt erobern und ihn gleichzeitig von unnötigem Einweg-Besteck befreien.

Essbares Besteck als Rezept für eine plastikfreie Zukunft? Das schmeckte den Löwen! Die Firmenbewertung der Gründer dagegen weniger. Denn das Duo verlangte satte 200 000 Euro für 10 Prozent an „Kulero“!

Trotz der hohen Bewertung – gleich drei Löwen wollten einen Deal! Doch statt sich gegenseitig zu überbieten, machten die Investoren gemeinsame Sache: Nils Glagau (45), Nico Rosberg (35) und Wöhrl legten ein Kombi-Angebot über 200 000 Euro vor, verlangten dafür allerdings 33 Prozent der Firmenanteile.

Der Gesundheits-Investor, der Formel-1-Weltmeister und die Unternehmerin – diese Dreier-Kombi gab es noch nie … und dabei wird es vorerst auch bleiben!

Denn mit ihren Knallhart-Konditionen warfen die „Kulero“-Macher einen Investor nach dem anderen aus dem Rennen! Erst stieg Rosberg aus, dann war auch Glagau raus – weil die Gründer partout nicht mehr als 15 Prozent hergeben wollten.

Doch der Hammer kam erst noch! Als Dagmar Wöhrl den Deal trotz Mega-Bewertung im Alleingang eintüten wollte, zogen die Gründer das Angebot plötzlich zurückl. Ihr Argument: In den 15 Prozent war nicht nur das Geld, sondern auch die Unterstützung der anderen beiden Löwen und ihrer Netzwerker einkalkuliert. Chawla zu Wöhrls Alleingang: „Sonst bleiben wir bei unserem ursprünglichen Angebot von 10 Prozent.“

RUMMS! Diese Ansage saß! Wöhrls enttäuschte Antwort: „Dann tut‘s mir leid, dann nicht.“

Unfassbar! Drei Interessenten und kein Abnehmer. Haben sich die hartnäckigen Gründer etwa verzockt?

Denkste! Denn trotz Absage schwenkte die Unternehmerin im letzten Moment tatsächlich nochmal um und schlug zu. Sehr zur Freude der Gründer und zum großen Erstaunen der anderen Löwen.

Und dann zogen die Gründer den Deal wieder zurück – dieses Mal final …

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