Als einer von zahlreichen Stars gesellte sich zum letzten „Wetten, dass..?“-Termin am Samstagabend auch Rapperin Shirin David. Die 28‑Jährige trat gemeinsam mit Schlagersängerin Helene Fischer auf: Erst auf der Bühne für ihre Neuauflage von „Atemlos“, und dann noch in Abendrobe auf dem Wettsofa – zwischen Matthias Schweighöfer, Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic, Cher, Jan Josef Liefers und Stefanie Stappenbeck.
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Und sobald die Rapperin auf der roten Couch Platz genommen hatte, wurde schnell klar: So richtig warm werden Gottschalk und David nicht miteinander. Erste Frage von Gottschalk: „Shirin, hast du gedacht, dass du mal neben mir sitzen würdest?“ Davids zielsichere Antwort: „Ja!“ Gottschalk plaudert kurz mit Helene, kommt dann aber wieder auf Shirin David und ihre Liebe zu Opern zurück.
„Dass du ein Opernfan bist, hätte ich dir nicht angesehen“, sagt der Moderator. Auf ihre Nachfrage hin schiebt Gottschalk nach: „Ich hätte dir auch die Feministin nicht angesehen.“
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Influencer gehören nicht auf seine Couch
„Warum denn nicht?“, fragt David. „Weil ich gut aussehe?“ Gottschalk rudert zurück, die Rapperin nutzt die Gelegenheit für ein Statement: „Als Feministin können wir gut aussehen, eloquent und gebildet sein“, lässt sie ihn wissen. „Das eine schließt das andere nicht aus.“
Aber damit sind die beiden noch nicht am Ende. Shirin David macht es sich betont bequem auf der Couch und erinnert den Wett-Moderator daran, dass er mal gesagt habe, Influencer gehörten nicht auf seine Couch. „Aber ich finde es sehr gemütlich hier“, sagt sie und lacht. Gottschalk widerspricht: „Ich habe Influencer nicht verstanden!“ David gibt zurück: „Und verstehst sie jetzt?“ Daraufhin der Showmaster: „Nö.“
„Fachgerecht eingesargt“
Spätestens, als die Rapperin ihm dann erklärt, warum Influencer erfolgreich sind und extra das Wort „relaten“ ungefragt erklärt, fangen die übrigen Gäste an, nervös auf der Couch hin und her zu rutschen. Auf X, ehemals Twitter, bekommt Shirin David dafür umso mehr Applaus und lobende Worte. „Danke @ShirinDavid, dass du Thomas #Gottschalk so sehr auseinander nimmst. Es ist mehr als notwendig, dass seinem Sexismus entgegengetreten wird“, schreibt zum Beispiel eine Person. Und eine andere: „Wenn Shirin David so weiter macht, wird das die erste #wettendass Ausgabe, die Thomas Gottschalk vorzeitig abbricht, weil er fachgerecht eingesargt wurde.“
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Dabei bleibt es an diesem Abend nicht mit Gottschalks Kommentaren. Als er zum Beispiel Superstar Cher nach ihrem Weihnachtshit von der Bühne geleitet, kann er es nicht lassen und kommentiert: „Heutzutage hat man ja wirklich Angst, die Mädchen anzufassen.“
RND/hw
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