Jimi Blue Ochsenknecht hat keinen Kontakt zu seiner Tochter. Und das, obwohl deren Mutter Yeliz Koc für ein Treffen im Monat sogar auf den Unterhalt verzichtet hätte.
Die Reality-TV-Bekanntheit ist offiziell ab Montagabend bei "Promi Big Brother" zu sehen, der Livestream ist allerdings schon ab dem 18. November verfügbar. In dem TV-Container kam sie auf ein sehr sensibles Thema zu sprechen: ihre Tochter, die sie alleine erzieht. Im gleichen Zuge erzählte sie den anderen Bewohnern, dass sie mit allen Mitteln versucht habe, Jimi Blue Ochsenknecht zu überzeugen, im Leben seiner Tochter stattzufinden.
"Hauptsache, er kommt einmal im Monat"
Sie habe ihm sogar die monatlichen Unterhaltszahlungen erlassen wollen. "Dann habe ich zu meinem Anwalt gesagt, schlag ihm vor, er muss nur einmal im Monat kommen, dann muss er nicht zahlen. Ich verzichte darauf, aber Hauptsache, er kommt einmal im Monat", berichtete die 30-Jährige ihren Mitbewohnern.
Jimi Blue Ochsenknecht habe aber abgelehnt und gesagt, er würde niemals kommen, solange seine Ex noch schlecht über ihn in den Medien sprechen würde. "An dem Punkt habe ich gemerkt, es ist eine Ausrede. Er will alles auf mich schieben, ich habe die letzten Monate nichts gesagt. Das Einzige, was ich dann wieder gesagt hatte im Interview: Dass meine Tür immer offen steht, er kann jederzeit kommen", meinte Yeliz Koc und fügte hinzu: "Für ihn existiert sie einfach nicht." Laura Marie Geissler, die neue Freundin des Sängers, sei daran auch nicht ganz unschuldig.
"Wie krank ist das denn?"
Außerdem erzählte Yeliz Koc, dass Jimi Blue Ochsenknecht ihren damaligen Partner Jannik Kontalis Anfang des Jahres gebeten habe, seine Tochter zu adoptieren. "Das geht gar nicht und ich verstehe es nicht", so Yeliz Koc, die im Anschluss vermutete, die Aktion habe den Hintergrund gehabt, dass der 31-Jährige nicht mehr zahlen wollte.
Die anderen Bewohner konnten ihre Empörung nicht verbergen, auch auf Social Media regten die Zuschauer sich über Jimi Blue Ochsenknechts Verhalten auf. "Wie krank ist das denn?", schrieb eine Nutzerin auf X, ehemals Twitter. "Der sollte keine Kinder mehr bekommen", kritisierte jemand anderes. Andere User wiederum fanden es auch von Yeliz Koc nicht gut, solche privaten Themen öffentlich zu thematisieren.
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