BVB-Fragezeichen vor Hoffenheim-Spiel Das ist der Stand bei Kobel, Hummels, Nmecha und Can
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Edin Terzic musste sich einmal kurz „ordnen“, bevor er die Frage nach den angeschlagenen und verletzten Spielern beantwortete. Schließlich ist die Liste nach dem 3:3 gegen Eintracht Frankfurt noch einmal länger geworden. Gregor Kobel und Mats Hummels mussten angeschlagen ausgewechselt werden.
BVB-Torhüter Kobel klagt über Schwindel
„Gregor hat den Ellbogen von Nico Schlotterbeck ins Gesicht bekommen“, erklärte der 40-Jährige. Der Schweizer klagte über starke Kopfschmerzen und Schwindel. „Er hat sich dann nicht so sicher gefühlt. Da war es dann besser, zu wechseln. Aber ich glaube nicht, dass das so lange dauern wird“, gab BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zügig Entwarnung.
Bei Hummels ließen sich die Verantwortlichen nicht zu solchen Aussagen hinreißen. Der Abwehrchef humpelte in der 70. Minute vom Platz, für ihn kam Niklas Süle. „Mats hat einen Schlag auf die Wade bekommen, dabei wurde ein Nerv getroffen“, erläuterte Terzic. Ein Ausfall würde die Borussia schwer treffen. Der 34-Jährige gehört zu den absoluten Leistungsträgern und Vielspielern, stand bis auf die Partie gegen Heidenheim immer auf dem Rasen.
BVB-Fragezeichen hinter Can und Nmecha
Schon vor Anpfiff gab es für Terzic eine weitere Hiobsbotschaft: Neben Emre Can, der nach einem Pferdekuss in Newcastle ohnehin fraglich war und am Ende das Wettrennen gegen die Zeit verlor, meldete sich auch noch Felix Nmecha kurzfristig ab. „Felix hat sich in Newcastle leider muskuläre Probleme im Hüft- und Beckenbereich zugezogen.“ Der Mittelfeldspieler wurde nach Informationen der Ruhr Nachrichten direkt nach Ankunft am Donnerstag in Dortmund untersucht. „Heute haben wir ihm dann eine Pause gegeben.“ Eine Prognose wollten weder Terzic noch Kehl abgeben. „Da müssen wir nochmal abwarten.“
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