Herzogin Meghan & Prinz Harry: Was ihr jüngstes Statement über die Karrierepläne der Sussexes aussagt
Am 24. Juli 2023 ließen Harry und Meghan über ihre "Archewell"-Website verlauten, dass sie eine neue Wohltätigkeitsorganisation unterstützen werden. "Equimundo" setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter – vor allem in der Care-Arbeit – ein. Im jüngsten Statement auf der Archewell-Homepage heißt es: "Die Daten aus dem Jahr 2023 zeigen, dass Männer sich zunehmend an der Pflege beteiligen und ihre häusliche Pflegearbeit ausweiten möchten, obwohl tief verwurzelte soziale Normen und ein Mangel an unterstützenden politischen Maßnahmen und Macht-Strukturen sie davon abhalten, dies zu tun." Konkret geht es dabei um Themen wie Elternzeit sowie die Rolle der Männer in der Pflege. Ein Thema, das für Fortschritt, Gleichberechtigung und Feminismus steht. Und doch könnten hier Hintergedanken im Spiel sein.
Denn besonders um Herzogin Meghan wurde es in den letzten Monaten verdächtig still. So still, dass PR-Experten sicher sind, dass ihre Karriere "dabei ist, im Sande zu verlaufen". Die einstige US-Schauspielerin will dem sinkenden Interesse an ihrer Person entgegenwirken, hat wohl schon einen neuen Agenten beauftragt, der sie – und explizit nur sie – zurück ins Showbusiness bringen soll. Da liegt die Vermutung natürlich nahe, dass in der kommenden Zeit vor allem Prinz Harry zu Hause die Stellung hält. Das Paar lebt mit seinen beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (2) im kalifornischen Montecito. Harry hat sich schon immer nichts sehnlicher gewünscht als eine intakte Familie, nachdem er selbst als Scheidungskind groß wurde und seine Mutter Prinzessin Diana († 36) im Alter von nur 12 Jahren verlor. Würde er seinen Alltag dem gemeinsamen Nachwuchs widmen, könnte Ehefrau Meghan wieder zurück ins Rampenlicht treten. Vor ihrer Ehe mit dem Sohn von König Charles III. (74) war die US-Amerikanerin dabei, sich als Schauspielerin einen großen Namen zu machen. In der Erfolgs-Serie "Suits" (Netflix) mimte sie die Rolle der Rachel Zane.
Herzogin Meghan sitzt trotz royalem Rücktritt weiter auf dem Fashion-Thron
Ein neues Engagement oder anderweitige Karrierepläne sind bisher zwar noch nicht spruchreif, doch Meghans angeheuerter Agent soll behauptet haben, die Angebote würden nur so "hereinströmen". Doch in der beruflichen Weiterentwicklung dürfte sich die Herzogin von Sussex ganz sicher über wenigstens eine gute Neuigkeit freuen: Trotz ihres royalen Rücktritts sitzt die 41-Jährige bis heute auf dem Fashion-Thron. Letizia von Spanien (50) und sogar Meghans ungeliebte Schwägerin Prinzessin Kate (41) nahmen sich schon häufiger ein Beispiel an der stilbewussten Herzogin. Bleibt nur die Frage, ob Meghan auch abseits des royalen Rampenlichts und auf der Bühne Hollywoods an glorreiche, alte Zeiten anknüpfen kann.
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