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So zoffen sich William und Kate hinter den Palastmauern | BUNTE.de - BUNTE.de

Die Enthüllung königlicher Spitznamen ist für die Fans ein wahres Geschenk. Lassen die teilweise skurrilen bis aberwitzigen Kosenamen doch einen Blick hinter die sonst doch sehr verschlossenen royalen Kulissen zu. In seinem neuen Buch "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family" (auf Deutsch: "Vergoldete Jugend: Eine intime Geschichte über das Heranwachsen in der königlichen Familie") hat Autor Tom Quinn nun aufgedeckt, wie sich Prinz William (40) und Prinzessin Kate (41) gegenseitig nennen. Dabei gab er auch etwas über die Beziehung des Paares bekannt, die offensichtlich bei ihren Neckereien kein Blatt vor den Mund nehmen.

Im Video oben erfahrt ihr, wie sich William und Kate noch streiten!

Prinzessin Kate nennt Prinz William manchmal "Baldy" – wegen seiner Glatze

So zieht die Herzogin ihren Mann gern wegen seiner fehlenden Haarpracht auf: Ihr Spitzname für William ist "Baldy", übersetzt "glatzköpfig" oder einfach nur "Glatzkopf". Dieser Spitzname soll als Retourkutsche für seine Beschwerden über ihre Haarmähne entstanden sein, erklärte Tom Quinn im Gespräch mit "Fox News". Aber William habe für seine Frau auch einen nicht unbedingt feinen Kosenamen.

Bei Streitereien fliegen bei William und Kate die Fetzen 

Weiter erklärte Tom Quinn: "Jemand im Palast hat mir von den Spitznamen erzählt, die sie füreinander haben." Doch nicht alle Kosenamen sind niedlich: Manchmal fliegen auch die Fetzen, so Tom Quinn: "Sie haben schreckliche Streitereien, in denen sie sich Dinge an den Kopf werfen. Kate scheint eine sehr ruhige Person zu sein und William auch. Aber es ist nicht immer wahr." Zu Hause könne es dann auch mal zu lautstarken Auseinandersetzungen kommen. Denn der große Stress für William und Kate ist dem Autor zufolge, "dass sie ständig von Palastmitarbeitern umgeben sind. Es ist wie in einem Roman von Jane Austen."

Natürlich haben William und Kate auch liebevolle Kosenamen füreinander. Kate nennt ihren Mann gern "Babe" und William seine Frau "Babykins" (übersetzt etwa "Babylein"). Doch der Thronfolger hat für seine Gemahlin in speziellen Situationen auch eine nicht ganz so nette Bezeichnung parat: "DoD", was für "Duchess of Doolittle" steht. Übersetzen könnte man diesen Titel mit "Herzogin-tut-nicht-viel". Der Ursprung geht auf die Queen (†96) zurück, die die junge Kate dafür kritisiert hatte, vor der Verlobung mit William keine eigene Karriere gestartet zu haben.

Prinz Philip nannte die Queen gern "Sausage", also "Würstchen"

Auch andere Royals sind für ihre – häufig weniger schmeichelhaften – Spitznamen füreinander berühmt. Als bekanntestes Beispiel kann "Sausage" (übersetzt "Würstchen") gelten, wie Prinz Philip (†99) seine Gattin gern neckte. Gegenüber der Zeitung "The Sun" hatte eine Quelle dazu gesagt: "Die Royals sind nicht sehr gut darin, miteinander zu kommunizieren, also ist dies eine Möglichkeit, es zu umgehen. Spitznamen sind eine Möglichkeit, die familiären Spannungen aus den Dingen zu nehmen." Normalerweise geschehe dies aber mit einer großen Prise Zuneigung "und es gibt ein Körnchen Wahrheit darüber, was man für einen anderen empfindet".

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