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„Eines unserer Kinder ist geschädigt…“ - B.Z. – Die Stimme Berlins

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Diese Geschichte rührt nicht nur Anna-Maria Ferchichi (41) und ihren Mann Anis (44, Bushido) zu Tränen …

Dass die Großfamilie mit ihrem Privatleben sehr offensiv umgeht, ist wahrscheinlich der Gesamtsituation rund um den jahrelangen Gerichtsprozess mit Bushidos Ex-Manager und Mentor, Arafat Abou-Chaker (44), geschuldet.

Während andere Promis ihre Kinder vor der Öffentlichkeit schützen, zeigen Anna-Maria und der erfolgreiche Rappe sie häufig sowohl in den bisher erschienen RTL+-Dokumentationen als auch auf ihren Social-Media-Kanälen. Jetzt lüftet das Paar ein bisher gut gehütetes Familiengeheimnis: „Eines unserer Kinder ist geschädigt …“, erzählen sie in der neusten Folge „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi — Der Bushido Podcast“.

Schon zur Begrüßung bricht Anna-Marias Stimme. Bisher haben weder sie noch ihr Mann öffentlich darüber gesprochen: „Es ist ein sehr schweres Thema, das läuft so nebenbei mit. Ich thematisiere das auch nicht bei Instagram. Es gibt Dinge, die gehören da einfach nicht hin“, sagt die Mutter von insgesamt acht Kindern.

Die 41-Jährige wird deutlicher: Es geht um eines ihrer Kinder. Bushido erklärt: „Es geht um unsere Tochter Laila. Sie ist ein 2013er-Baujahr und die Zwillingsschwester von Djibbi (ebenfalls 10).“ Was die Eltern aus ihrer Sicht erst spät mitbekommen haben: Laila ist hochsensibel.

Es ist nicht so, dass ihnen nicht aufgefallen wäre, dass das Mädchen in der Vergangenheit besonders „lieb“ war und bei den kleinsten Streitereien immer nachgegeben hat. Doch das war lange nicht alles: Aus der Sensibilität resultierten Angstzustände und während eines Streitgesprächs wurde Laila schließlich so hysterisch, dass sie fast einen Nervenzusammenbruch gehabt hätte.

Über Wochen haben Bushido und seine Frau Anna-Maria in ihrem Zuhause in Dubai ihren persönlichen Podcast in ihrem Bett eingesprochen — daher auch der Titel

Am Ende suchte sich das Paar professionelle Hilfe bei einer Therapeutin. Gemeinsam mit ihr arbeiteten alle an der Hochsensibilität des Mädchens und stärkten sie. Doch nicht nur der kleinen Laila konnte durch die Therapie geholfen werden. Mutter Anna-Maria schrieb kürzlich in ihrer Instagram-Story, dass ihr selbst „ein ganz anderer Blickwinkel auf ihr eigenes Verhalten“ gegeben wurde.

Einen Satz wird die 41-Jährige auch nie wieder vergessen: „Man fördert das Selbstbewusstsein seiner Kinder, wenn man ihre Misserfolge lobt.“ Inzwischen ließe sich Laila nicht mehr alles gefallen und vertritt auch mal energisch ihren Standpunkt vor Eltern und Geschwistern. Bravo, dass der 10-Jährigen rechtzeitig geholfen werden konnte.

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