Prinz Harry : Ehemaliger Soldat rechnet mit ihm ab - BUNTE.de

Prinz Harry (38) hat mit seinen Memoiren für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Die britische Königsfamilie sieht sich dank "Spare" erneut mit zahlreichen schweren Anschuldigungen konfrontiert – doch sie schweigt bisher, während in der Öffentlichkeit intensiv darüber diskutiert wird.

Doch es gibt auch deutliche Kritik am Inhalt der Memoiren von Prinz Harry. So äußerte sich beispielsweise ein ehemaliger Militärausbilder von Harry zu machen Details in "Spare", die schlichtweg nicht wahr sein sollen.

Ehemaliger Soldat über Prinz Harry: "Er war ein Wrack"

Die öffentlichen, kritischen Kommentare mehren sich. Ken Wharfe, der ehemalige Bodyguard von Prinzessin Diana (†36), zweifelt, ob in der Beziehung der Sussexes alles mit rechten Dingen zugeht und glaubt, Herzogin Meghan (41) hat ihren Mann einer Gehirnwäsche unterzogen. Moderator Piers Morgan (57) wettert immer wieder intensiv gegen das Paar. Und nun zeichnet auch ein ehemaliger Soldat der königlichen "Guards Division" ein wenig schmeichelhaftes Bild des jungen Prinzen.

Dieser soll 2012, damals 27 Jahre alt, nach einer Partynacht völlig betrunken in ein Wachhäuschen der Guards Division am St. James's Palast im Londoner Stadtteil Westminster gefallen sein und dabei versehentlich einen Alarm ausgelöst haben. Als drei Soldaten auf den Alarm reagierten, der von einem "Eindringling oder Terroristen" hätte ausgelöst sein können, fanden sie auf dem Palastgelände aber lediglich den Prinzen vor – in keinem guten Zustand.

Einer der Soldaten offenbarte nun exklusiv gegenüber der "Sun": "Er war ein Wrack, er lag auf dem Boden und hat sich angesabbert." Als die Soldaten ihm halfen, um ihn zurück in sein Apartment zu bringen, soll er anschließend "unkooperativ und beleidigend" gewesen sein. Die Soldaten sollen sich im Anschluss über ihn lustig gemacht haben und erhielten den Befehl, den Zwischenfall geheim zu halten.

Prinz Harry: Viele Skandale in jungen Jahren

In Militärkreisen galt Prinz Harry laut dem Insider als "soziale Handgranate". Auch dass er in seinem Buch darüber sprach, bei einem Einsatz in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben, kommt bei der Quelle nicht gut an: "Das ist etwas, worüber du als Soldat nie sprichst." Militärexperten äußerten sich zu diesen Aussagen ebenfalls kritisch.

Die Eskapaden des Prinzen, als er noch jünger war, sind bekannt. Dass er gern feierte und viel trank, wird nun immer wieder angesprochen. Manches davon macht er auch in "Spare" selbst zum Thema und zeigt Reue. Er sorgte regelmäßig für Skandale, etwa als er eine Nazi-Uniform als Kostümierung wählte. Diese Zeiten sind aber vorbei. Jetzt ist sein Streit mit der Königsfamilie das bestimmende Thema.

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