Nächste Wolfsburg-Niederlage: Offensiv geht bei beiden nichts, dann treffen halt Leipzigs Innenverteidiger - DER SPIEGEL
Der VfL Wolfsburg befindet sich in einer schweren Krise. Gegen RB Leipzig hielt die zuletzt stärkere Defensive aber nur bis in die Schlussphase. Es ist die siebte Niederlage aus den vergangenen acht Partien für Wolfsburg.
RB Leipzig schließt in der Fußball-Bundesliga zu den internationalen Plätzen auf. Durch ein 2:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg stehen die Leipziger nun auf Rang sechs. Die beiden Innenverteidiger Willi Orban (76. Minute) und Joško Gvardiol (84.) trafen und schossen die Wolfsburger noch tiefer in die Krise: Für das Team von Florian Kohfeldt ist es die siebte Niederlage aus den vergangenen acht Ligaspielen.
Im Hinspiel hatte der VfL Wolfsburg die Leipziger noch mit 1:0 (0:0) schlagen können. Es war die Hochzeit des VfL in dieser Saison auf Platz eins der Tabelle. Vor dem Rückspiel sah die Situation gänzlich anders aus: Inzwischen ist das Team von Trainer Florian Kohfeldt in den Abstiegskampf abgerutscht.
Von Beginn an zog Leipzig das Spiel an sich, gewann mehr Zweikämpfe und kam auch zur ersten Chance des Spiels durch Hugo Novoa. VfL-Abwehrspieler John Anthony Brooks war unter einem Ball hindurchgesprungen, Novoas Schuss parierte Koen Casteeels (18.). Leipzig hatte in der ersten halben Stunde mehr Spielanteile, schaffte es aber selten gefährlich vor das Wolfsburger Tor zu kommen. Im Laufe der ersten Spielhälfte wurden die Wolfsburger offensiver, Sebastiaan Bornauw per Kopf (35.), Aster Vranckx per Freistoß (38.) und Yannick Gerhardt nach Abpraller (40.) vergaben jeweils.
Nach der Pause investierte Leipzig wieder mehr, tat sich offensiv aber schwer. Das sollte sich ausgerechnet durch jene Spieler ändern, die eigentlich Tore verhindern sollen: Ein Schuss von Willi Orban wurde noch wegen einer Abseitsstellung aberkannt (57.), in der 76. Minute staubte Orban dann nach einem Lattenkopfball von André Silva zur Führung ab. Wolfsburg ließ sich in der Folge auskontern, auf Vorarbeit von Nordi Mukiele traf der mitgelaufene Gvardiol frei vor Casteels zur Entscheidung (84.).
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