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Im Halbfinale von „The Voice“ - Diese Technik-Panne kostete Nerven - BILD

Im Halbfinale von „The Voice“ Diese Technik-Panne
kostete Nerven

Das singende Ehepaar Charlene (32) und Florian Gallant (35) traten gegen die Beatboxer von den „Razzzones“ an, schafften es ins Finale
Das singende Ehepaar Charlene (32) und Florian Gallant (35) traten gegen die Beatboxer von den „Razzzones“ an, schafften es ins FinaleFoto: Annette Riedl/dpa

Sowas kann nur in einer Live-Show passieren …

Beim Halbfinale von „The Voice of Germany“ streikte am Sonntagabend die Technik in einem besonders wichtigen Moment. Zwei Acts mussten deshalb unbeplant lange um ihr Weiterkommen zittern.

In der Entscheidungsshow ging jeder Juror mit seinen zwei Favoriten an den Start. Wer es ins Finale schafft, durften nur die TV-Zuschauer per Voting direkt nach den Auftritten bestimmen. Eine Zitterpartie für alle Beteiligten.

Mark Forster (38) schickte das singende Ehepaar Charlene (32) und Florian Gallant (35) gegen die Beatboxer von den Razzzones gegeneinander ins Rennen. Der Coach war froh, sich am Ende nicht selbst für die Sieger des Duells entscheiden zu müssen.

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The Razzzones brachten mit „Hey Ya“ von OutKast den Saal zum Toben. Forster war von seinen Schützlingen mal wieder begeistert. „Mehr ‚The Voice of Germany‘ geht nicht. Es wäre einfach Zeit, dass auch mal so eine Band ins Finale kommt.“

Die Coaches (von lins) Johannes Oerding, Sarah Connor, Nico Santos und Mark Forster schossen beim Halbfinale der Castingshow „The Voice of Germany“ zum Geburtstag einer Teilnehmerin Konfetti in die Lu
Die Coaches (von lins) Johannes Oerding, Sarah Connor, Nico Santos und Mark Forster schossen beim Halbfinale der Castingshow „The Voice of Germany“ zum Geburtstag einer Teilnehmerin Konfetti in die Luft. Rechts steht Moderatorin Lena Gercke. Foto: Annette Riedl/dpa

Aber auch Charlene und Florian ließen nichts anbrennen, lieferten mit „Broken Strings“ von James Morrison (37) eine beeindruckende Performance ab. Moderatorin Melissa Khalaj (32) schwärmte: „Ihr könnt singen, was ihr wollt. Es sieht immer nach Liebe aus.“

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Dann die Entscheidung: Auf einer LED-Wand wurde nach jedem Duell das Zuschauer-Voting eingeblendet. Doch diesmal wollte sich an der Wand einfach nichts tun. Melissa Khalaj scherzte: „Wir machen es spannend – sehr spannend sogar.“ Mark Froster versuchte derweil, die Wartezeit zu überbrücken, alberte mit den Beatboxern rum.

Aber das Voting ließ weiter auf sich warten. Die Moderatorin wies vorsorglich darauf hin: „Wir warten noch ein bisschen. Da muss natürlich gearbeitet werden. Die Technik muss laufen. Das muss arbeiten da hinten.“ Es wurden quälend lange Minuten für die Talente und ihren Chef. Dann mussste Khalaj verkünden: „Wir haben gerade ein technisches Problem. Wir müssen die Grafik noch einmal kurz herausnehmen.“

Schafften es ins Finale (von links): Sebastian Krenz, Linda Elsener, Gugu Zulu, Katarina Mihaljevic, Charlene und Florian Galant
Schafften es ins Finale (von links): Sebastian Krenz, Linda Elsener, Gugu Zulu, Katarina Mihaljevic, Charlene und Florian GalantFoto: Annette Riedl/dpa

Die Razzzones fingen unterdessen wieder mit Beatboxen an, um das Publikum bei Laune zu halten. Dann standen endlich die Namen der Acts an der LED-Wand. Die Moderatorin hoffte: „Jetzt müsste es funktionieren.“ Und siehe da – auch das Ergebnis erschien: Mit 73,3 Prozent der Anrufe hatten Charlene und Florian ihre Gegner abgehängt. Für sie hatte sich das bange Warten auf jeden Fall gelohnt.

Ihr Auftritt konnte die TV-Zuschauer nicht ganz überzeugen: Ex-ESC-Teilnehmerin Ann Sophie Dürmeyer (31) hatte so auf ein großes Comeback bei „The Voice of Germany“ gehofft. Doch auch ihre Reise endete im Halbfinale. Ihrer Version von Sinéad O’Connors „Nothing Compares 2 U“ fehlte die emotionale Tiefe des Originals. Reibeisen-Stimme Sebastian Krenz (29) überragte die Sängerin mit 67,2 Prozent haushoch.

Diese Acts kämpfen im Finale um den Titel

Charlene und Florian Gallant (Team Mark Forster), Sebastian Krenz (Team Johannes Oerding), Gugu Zulu (29, Team Nico Santos), Katarina Mihaljevic (21, Team Sarah Connor) und Linda Elsener (19, Team Elif).

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