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Prinz Harry: Bye-bye Prinzen-Dasein: Jetzt muss Meghans Mann hart arbeiten - BUNTE.de

Offene Worte, harsche Kritik, erbitterte Vorwürfe – beim großen Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) hat sich Prinz Harry (36) nicht zurückgehalten. Sehr zum Ärger der britischen Königsfamilie, die auf die Anschuldigungen nicht nur enttäuscht und wütend reagiert hat, sondern seither auch alles daran setzt, um ihren Ruf wiederherzustellen. Doch das dürfte den Ehemann von Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle) herzlich wenig kümmern. Denn der baldige Zweifach-Vater scheint mit seinem alten Leben fast abgeschlossen zu haben und ist bereit, neue Wege zu beschreiten. Auch beruflich! Nachdem am Dienstag (23. März) bekannt geworden ist, dass der britische Prinz jetzt im Silicon Valley anheuert, hat er noch einen weiteren Mega-Job an Land gezogen. 

Erste Aufnahmen nach dem Oprah-Interview: Hier radelt ein angespannter Prinz Harry durch seine neue Heimat. Die Bilder gibt es oben im Video.

Von wegen unbeliebt: Prinz Harry ist heiß begehrt und sehr gefragt 

"Prinz Harry tritt der neuen Kommission für Informationsstörungen des Aspen Institute als Kommissionsmitglied bei", heißt es auf der Twitter-Seite des Unternehmens, das der 36-Jährige in Zukunft mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen unterstützen wird. Er wird also bei einer Initiative des amerikanischen Unternehmens Aspen Digital anheuern, die darauf abzielt, "die kritischsten Quellen und Ursachen von Informationsstörungen zu identifizieren und zu priorisieren und eine Reihe von kurzfristigen Maßnahmen und längerfristigen Zielen zu liefern, um der Regierung, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft zu helfen, auf diese moderne Glaubenskrise in Schlüsselinstitutionen zu reagieren."

Hier seht ihr die Ankündigung auf der Seite des Aspen Instituts.

Was ausgerechnet den britischen Prinzen für diesen Job so perfekt macht? Das erklären seine neuen Kollegen auf Twitter natürlich auch. Denn dort wird Prinz Harry mit folgenden Worten beschrieben: "Prinz Harry, der Herzog von Sussex, ist ein Menschenfreund, ein Militär-Veteran, ein Fürsprecher für geistiges Wohlbefinden und ein Umweltschützer. Als Mitbegründer von 'Archewell' konzentriert er sich darauf, das Bewusstsein für die Ursachen dringender Herausforderungen zu schärfen, auch in der gesamten Online-Welt."

Herzens-Projekt: Der Ehemann von Meghan Markle lässt sich nichts mehr vorschreiben

Nach seinem Rückzug aus den royalen Reihen kann Prinz Harry jetzt nämlich endlich tun und lassen, was er will. Und das genießt er sehr, wie es scheint. Denn nicht nur in einem Job will er sich in Zukunft beweisen. Auch bei "Better Up", einem Coaching-Unternehmen für psychische Gesundheit, wird er als "Chief Impact Officer" für frischen Wind sorgen und durch Produktstrategie und öffentliche Interessenvertretung die App weiter vorantreiben. Und das dürfte Harry sehr am Herzen liegen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass seine schwangere Ehefrau bei Oprah ja auch über ihre seelischen Problemen und ihre Suizidgedanken gesprochen hat.

Alexi Robichaux, der Chef des Unternehmens, das seinen Hauptsitz in San Francisco hat, freut sich jedenfalls schon ungemein auf die Zusammenarbeit mit Prinz Harry, oder Harry, wie er lieber genannt werden möchte. "Wir sind hier alle Partner. Er möchte bei der Arbeit Harry genannt werden. Also reden wir ihn auch nur mit Harry an." Auf seinen Prinzen-Titel kann der 36-Jährige also gut und gerne verzichten. Der hat ja vermutlich auch nur indirekt einen Einfluss auf das, was der 36-Jährige bei "Better Up" verdienen wird. Denn auch wenn Harrys neuer Boss keine Zahlen nennen wollte, hat die britische Zeitung "Daily Mail" herausgefunden, dass andere gleichwertige Angestellte ein sechs- oder sogar siebenstelliges Jahresgehalt bekommen. Kein schlechter Verdienst! Vor allem, wenn man bedenkt, dass Herzogin Meghan und ihr Liebster jetzt nicht mehr auf die Ressourcen von Queen Elizabeth II. (94) und der königlichen Familie zurückgreifen können, sondern ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten müssen.

Wirrwarr um ihren Hochzeitstag: Die Hochzeitsurkunde von Prinz Harry und Herzogin Meghan enthüllt die Wahrheit. Alle Details gibt es unten im Video.

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