Hat sich David Alaba auf der Suche nach einem neuen Verein verzockt? Englischen Medienberichten zufolge ist der FC Chelsea aus dem Transferpoker um den 28-jährigen Österreicher ausgestiegen.
Anfang der Woche berichtete der englische „Telegraph“, dass Alaba eine Jahresgehalt von knapp 23 Mio. Euro pro Saison fordert und damit auch die finanzstarken Blues vor enorme Herausforderungen stellt. Laut dem Blatt ist Chelsea nicht bereits so tief für Alaba in die Tasche zu greifen.
Chelsea ‚pull out of David Alaba free transfer race over £400k-a-week demands‘ https://t.co/2c2weC9qrt
— Sun Sport (@SunSport) February 10, 2021
Die „Sun“ hat nun nachgelegt und will erfahren haben, dass sich Chelsea mittlerweile vollkommen aus dem Transferpoker um Alaba zurückgezogen hat. Demnach ist der Klub nicht gewillt so viel Geld für den Österreicher auszugeben. Diese Meldungen würden sich mit einem Bericht der „Sport BILD“ decken, wonach Alaba an der Stamford Bridge ohnehin nur Plan B war und die Verantwortlichen ihre Bemühungen rund um Dayot Upamecano intensivieren wollen, an dem auch der FC Bayern dran ist.
Mit Blick auf die jüngsten Meldungen werden die Optionen für Alaba immer weniger. Dies liegt vor allem an dessen hohen Gehaltsforderungen, die bereits dafür gesorgt haben, dass die Münchner die Vertragsverhandlungen bereits vergangenen November abgebrochen haben.
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